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"Das Paradoxe ist, wenn ich mich akzeptiere wie ich bin, dann kann ich mich ändern" 

-Carl R. Rogers

Was ist meine Motivation?  
Martina Peritsch

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Ich bin Jahrgang 1969, bin verheiratet und Mutter von 3 Kindern.

Die persönliche Betroffenheit nach dem frühen Tod meiner Mutter, verstärkte in mir den Wunsch, den Kosmos der menschlichen Seele näher zu erforschen. Fragen wie „wie tickt“ der Mensch eigentlich, was macht die Seele krank?

Durch meine Praktika im Krankenhaus auf der Psychosomatik, das Arbeiten im psychosozialen Bereich und die Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung wurde mir immer wieder bestätigt, dass auf dem Weg zur seelischen Gesundheit, die Psychotherapie ein wichtiger Bestandteil sein kann.

Mich interessieren die Geschichten die das Leben schreibt und die Arbeit mit Menschen motiviert mich sehr.​

Inzwischen arbeite ich als Psychotherapeutin in freier Praxis in Baden und seit 2014 bin ich bei der Lebenshilfe in Baden und Bad Vöslau tätig.

Ansonsten liebe ich alles was die Natur hervorbringt, viel Bewegung und die Zeit, die ich mit meiner Familie und Freunden verbringen kann. 

Was bedeutet personzentrierte Psychotherapie?
Welche Ausbildung habe ich gemacht?

Der personzentrierte Ansatz wurde von Carl Rogers begründet und geht ganz grundlegend davon aus, dass jeder Mensch bereits von Beginn an über eine starke innere Kraft zur Persönlichkeitsentwicklung und konstruktiven Lebensgestaltung verfügt.

Dieses Potenzial kann sich besonders gut entfalten, wenn wir uns in Beziehungen verstanden und angenommen fühlen, ohne beurteilt zu werden und offene, echte Begegnungen von Person zu Person möglich sind.

Ausbildungslehrgang Psychotherapeutisches Propädeutikum

Ärbeitsgemeinschaft Personzentrierte Psychotherapie und Geschäftsführung APG

Fachspezifikum bei  IPS (Institut für Personzentrierte Studien)

Akademie für Beratung & Psychotherapie

Mitarbeit an der Ambulanz für Beratung & Psychotherapie

Praktizierende Pyschotherapeutin in Ausbildung unter Supervision an der Psychotherapieambulanz

 

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